Chapter III: The Ink-Stained Mirror
Welcome to my media presence page. Here you’ll find a curated collection of media reports, press interviews, reviews, and expert statements, offering a comprehensive overview of my engagement with the press.
As a German author, my work and expertise are primarily featured and discussed in the German media. While full translations of every individual article aren’t available, you can easily preview the content in English once the page is translated using the language selector below.
I’m frequently sought out for commentary and analysis, particularly as an expert on the history of the Third Reich, propaganda research, and true crime phenomena.
As an author, historian, and media scholar, I regularly appear in various media formats, whether as an expert on contemporary historical topics or as an author whose works are being reviewed. In Christian Hardinghaus‘ press review, each entry includes a preview, and you can access the full online article with a simple click.

Kriegsende in Europa, Diktatoren und Despoten, Freiheit und
Fantasie. sprengerspricht autorinsights ist ja tatsächlich
alles andere als ein klassischer Bücherpodcast, das sagt Host
Christian Sprenger immer wieder. Was aber auch
klar ist: natürlich geht´s immer um mindestens drei Bücher. In
dieser Episode sogar um das Haus der Bücher und Schatten, um die
Buchhändlerin aus Königsberg und eine Autorin und Unternehmerin,
die sogar selbst mal Buchhändlerin war.




Der Historiker Christian Hardinghaus erläutert an zahlreichen Beispielen bis hin zum aktuellen Ukrainekrieg, wie Regierungen Propaganda einsetzen und welche Rolle Medien dabei spielen können. In seinem Ratgeber analysiert er 115 Propagandatechniken.”

Gäste: Kristina Straßburger, Kriminologin; Sandro Schroeder, Journalist; Luisa Filip, Journalistin und Podcasterin; Daniel Müller, Chefredakteur von ZEIT Verbrechen; Christian Hardinghaus, Medienwissenschaftler; Filo, True-Crime-Fan und Content Creatorin.

In German schools, military history or the everyday lives of people during the war are rarely discussed. As a result, few Germans today can imagine what it was like to be shot down in a fighter plane and drift alone in the Mediterranean. They do not know how their fathers and grandfathers endured the torturous heat of Africa or the unbearable cold and hunger in the cauldron of Stalingrad.
Christian Hardinghaus was born in Osnabrück in 1978. After studying history, media and literature, he completed a doctorate in propaganda research at the University of Osnabrück. This was followed by a degree in secondary school teaching and training as a specialised journalist at a journalism school in Berlin. Hardinghaus has been working as a freelance journalist, author and editor for 20 years.


Der Roman „Tunnel der Mutigen“ ist fiktiv, basiert aber auf Erinnerungen und Erlebnissen von echten Fluchthelfern wie Boris Franzke und Winfried Schweizer. Beide nickten dementsprechend zustimmend, als Autor Christian Hardinghaus sie bei der Veranstaltung am Tag der Deutschen Einheit fragte, ob sein Roman eine realistische Darstellung der Ereignisse enthält. Ihr Nicken sagte: Ja, so könnte es gewesen sein.






Jedoch räumen die beiden Investigativautoren mit einigen Gerüchten und Unwahrheiten auf.






Gut ist auch, dass Hardinghaus immer die welchselseitige Propaganda aufzeigt, unabhängig davon, wer der (jeweilige) Aggressor ist. Insofern ist ihm kein Ost-West- oder anderer Bias anzulasten. Besonders die »Kriegsanlasslüge[n]« sind gut und systematisch dargestellt, jeweils am Ende einer kurzen Analyse zu einem (Propaganda-)Krieg. “











Damit scheint Hardinghaus richtig zu liegen. Laut verschiedener Medien handelt es sich bei den im Video vorkommenden Menschen um russische Schauspieler. Das legt auch der untenstehende Tweet des Radio-Liberty-Journalisten Mark Krutov nahe.



Was ist Wahrheit, was Propaganda? Der Autor und Historiker Christian Hardinghaus beschäftigt sich seit Jahren mit den Prinzipien und Strategien staatlicher gelenkter Informationskampagnen, die zum Ziel haben, Menschen zu beeinflussen oder zu manipulieren. In seinem neuen Buch “Kriegspropaganda und Medienmanipulation” untersucht Hardinghaus, wie typische Propaganda-Methoden im Ukraine-Krieg angewendet werden und wie die Kriegsparteien nicht nur den Gegner, sondern auch das eigene Volk zu täuschen versuchen. Eigene Verluste werden minimiert, die Verluste des Gegners übertrieben, die eigene Sache als die gerecht dargestellt. Viele solcher Propaganda-Manöver sind schwer erkennbar, da die politischen und militärischen Hintergründe kaum nachprüfbar sind. Journalisten erfahren nur das, was den jeweiligen Kriegsparteien nützt, Fake News werden hunderttausendfach über soziale Netzwerke geteilt. Fakten verschwimmen im oft zitierten “Fog of War”, im Nebel des Krieges. Oft kommt die Wahrheit erst nach dem Ende des Konflikts ans Tageslicht.
Hardinghaus schlüsselt in seinem Buch nicht nur die Techniken der Propaganda auf, er erklärt auch, wie man Fake News durchschauen und sich vor Täuschung schützen kann. (Autorin: Hilka Sinning)








13 Männer gaben dem erfahrenen Autor ihre persönliche Geschichte preis und riefen Bilder in ihrer Erinnerung…












Es ist der 8. Mai 1945. Der zweite Weltkrieg ist zu Ende. Entlang des Rheins entstehen die sogenannten Rheinwiesenlager – temporäre Gefangenenlager auf freiem Feld. Rund eine Million deutsche Soldaten sind dort in Kriegsgefangenschaft. Die mit der Organisation und Bewachung der Lager betrauten amerikanischen Soldaten sind hoffnungslos überfordert mit der Versorgung der Gefangenen. Heute schätzt man, dass zwischen 5.000 und 15.000 Menschen dort ihr Leben ließen.
75 Jahre ist das jetzt her. Nur noch wenige können über die katastrophalen Zustände in diesen Lagern berichten. Der heute 94-jährige Rolf Sachweh hat das Martyrium überlebt. Bis heute kann er die Bilder vom Leid jener Zeit nicht vergessen. Selbst das provisorische Plumpsklo wurde für manche der ausgezehrten Gefangenen zu einer Todesfalle. „Sie fielen manchmal in die Scheiße rein und blieben da drin. Sie paddelten ein paar Mal und waren dann verschwunden. Es half ihnen keiner. Da mag‘ ich jetzt noch nicht dran denken.“








Hardinghaus sagt: “Sauerbruch war ein Pragmatiker, er dachte zwar national-patriotisch, er war konservativ, aber er fühlte sich keineswegs als Nazi. Und er lehnte den Antisemitismus strikt ab. Anders als 45 Prozent der Ärzte damals war er auch nicht Mitglied der NSDAP.”










“Ebenfalls neu dabei: Christian Hardinghaus mit „Ein Held dunkler Zeit“. Der Roman ergänzt die Dokumentation „Wofür es lohnte, das Leben zu wagen“, die mit DVD in einem Sachbuch zeitgleich bei Europa erschien. Den Charteinstieg begünstigte laut Verlag in erste Linie das Presseecho: unter anderem ausführliche Erwähnungen auf „Spiegel Online“ und ein Artikel auf „Bild.de“.Außerdem trudelte eine Anfrage aus Hollywood ein, die sich nach den Filmrechten erkundigte; der Roman befindet sich deshalb in der Übersetzung ins Englische.
Zu den weiteren Vermarktungsplänen teilte Europa-Pressesprecherin Barbara Stang mit: „Wir bereiten eine große Veranstaltung mit einer Buchhandlung in Osnabrück vor, außerdem sind wir mit der Erich-Maria-Remarque-Gesellschaft im Gespräch, die ebenfalls eine Präsentation mit uns ausrichten möchten. Auch in anderen Städten werden Lesungen stattfinden. Wir haben den Roman außerdem für den Deutschen Buchpreis 2018 vorgeschlagen.“

Im Mittelpunkt des Romans steht das Leben und Sterben deutscher Soldaten an der Ostfront 1941/42. Ausgangspunkt war ein privates Archiv mit ca 600 Briefen und 4000 Fotos von der Front. Parallel dazu erschien ein Dokumentationsband. Dieser enthält die Briefe, eine Auswahl an Fotos sowie private Filmaufnahmen des Arztes von der Ostfront.




Hardinghaus hat das Material – mehr als 2000 Fotos, 160 Briefe und fünf Stunden Film – zusammen mit Hans Machemer, dem Sohn des Truppenarztes, ausgewertet. Einmal als Sachbuch, mit einer Auswahl an Briefen und kommentierten Filmszenen auf DVD (“Wofür es lohnte, das Leben zu wagen”, Europa Verlag). Und einmal als Roman (“Ein Held dunkler Zeit”).zu können. Verstörende Fotos und berührende Briefe erzählen nun von dem Drama.






Drei Deutsche wollen das nun ändern: Der Designer und Illustrator Markus Freise und der Social-Media-Berater Alex Kahl aus Bielefeld sowie der Osnabrücker Historiker und Autor Christian Hardinghaus haben kürzlich ein Crowdfunding-Projekt gestartet, in dem die Geschichten der Großeltern in Form einer Graphic Novel an die Oberfläche geholt werden sollen.


