Medienauftritte & Rezensionen
Von Buchbesprechungen in überregionalen Zeitungen über Fernsehauftritte in Dokumentationen bis hin zu Radiointerviews und Podcast-Gesprächen – hier erhalten Sie einen umfassenden Überblick über meine Medienpräsenz und Presse. Besonders als Experte für die Geschichte des Dritten Reichs, Propagandaforschung und True-Crime-Phänomene werde ich häufig für Stellungnahmen und Analysen angefragt.
Als Autor, Historiker und Medienwissenschaftler bin ich regelmäßig in verschiedenen Medienformaten präsent – sei es als Experte für zeitgeschichtliche Themen oder als Autor, dessen Werke besprochen werden. Auf dieser Seite erhalten Sie eine kuratierte Sammlung von Medienberichten, Presseinterviews, Rezensionen und Expertenstatements. Alle Artikel enthalten eine Vorschau und sind über einen Klick darauf online abrufbar.
Sprenger spricht (8.5.2025) Tag der Befreiung: Das Haus der Bücher und Schatten! ~ meinsportpodcast.de Podcast
Christian Hardinghaus, Stephanie Jana und Kai Meyer über das
Kriegsende in Europa, Diktatoren und Despoten, Freiheit und
Fantasie. sprengerspricht autorinsights ist ja tatsächlich
alles andere als ein klassischer Bücherpodcast, das sagt Host
Christian Sprenger immer wieder. Was aber auch
klar ist: natürlich geht´s immer um mindestens drei Bücher. In
dieser Episode sogar um das Haus der Bücher und Schatten, um die
Buchhändlerin aus Königsberg und eine Autorin und Unternehmerin,
die sogar selbst mal Buchhändlerin war.
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(NOZ (11.5.2025) Klaus von Dohnanyi fordert Mut zu Kompromissen: „Frieden ist Arbeit“
80 Jahre nach 1945 bedrohen Krieg und Rechtsextremismus Europa. Zeitzeuge Klaus von Dohnanyi und Historiker Christian Hardinghaus fordern Mut zu ehrlichen Gesprächen und energischer Politik in Deutschland und der Welt.
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EMMA (1.5.2025) 8. Mai 1945: Frauen auf der Flucht
Mit der Kapitulation Deutschlands waren das Nazi-Regime und der Zweite Weltkrieg zu Ende. Ein Tag der Befreiung! Doch für Millionen, vor allem Frauen und Kinder, begannen nun Flucht und Vertreibung. An das Leid der vertriebenen – und millionenfach vergewaltigten – Frauen zu erinnern, ist auch 80 Jahre nach Kriegsende immer noch heikel. […] „Über zwei Millionen Frauen werden während der systematischen Vertreibung der Deutschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudentenland Opfer von Vergewaltigungen. Die meisten Frauen dieser Kriegsgeneration haben das Geheimnis ihres persönlichen Schicksals mit ins Grab genommen“, weiß der Historiker Christian Hardinghaus und beklagt: „Über die grausamen Erfahrungen deutscher Frauen während Flucht und Vertreibung einerseits und in den Bombennächten andererseits lernen wir größtenteils aus Frauenbiografien.“ Die Historiker aber haben sich des Themas kaum angenommen.
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Deutsches Spionagemuseum (11.04.2025) Rückblick: True Crime – Die Sucht nach Verbrechen
Der Boom von True Crime-Geschichten in unterschiedlichsten Formaten ist gewaltig. Warum das so ist zeigte Autor Christian Hardinghaus im Spionageuseum.
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Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (01.03.2025) Medientipps
„Propaganda entlarven
Der Historiker Christian Hardinghaus erläutert an zahlreichen Beispielen bis hin zum aktuellen Ukrainekrieg, wie Regierungen Propaganda einsetzen und welche Rolle Medien dabei spielen können. In seinem Ratgeber analysiert er 115 Propagandatechniken.“
The Zach Show (18.01.2025) Still LOST In Panama: The Tragic Disappearance Of Kris Kremers & Lisanne Froon On Pianista Trail
On this episode of The Zach Show, Annette Nenner and Christian Hardinghaus discuss the disappearance of Kris Kremers and Lisanne Froon on the infamous Pianista Trail in Panama, the case analysis and elements of the disappearance that don’t match up, the photos recovered from the SD card, accident versus crime theories, whether this case was covered up by Panamanian authorities, and more.
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ZDF (29.01.2025) Mordlust, ZEIT Verbrechen & Co: Kann uns True Crime schaden?
13 Fragen: Dokumentationen, Serien, Podcasts: Schwere Verbrechen, zur Unterhaltung aufbereitet, sind im Trend.
Gäste: Kristina Straßburger, Kriminologin; Sandro Schroeder, Journalist; Luisa Filip, Journalistin und Podcasterin; Daniel Müller, Chefredakteur von ZEIT Verbrechen; Christian Hardinghaus, Medienwissenschaftler; Filo, True-Crime-Fan und Content Creatorin.
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WW2TV (14.12.2024) The Cursed Generation – Talking to Wehrmacht Soldiers for the Last Time
For decades, the Holocaust has rightly occupied a central place in our understanding of history. Yet there is a less explored facet of World War II—the personal experiences of the soldiers who fought on the German side. The Cursed Generation, the book by today’s guest, fills this gap, offering a nuanced perspective that challenges sweeping generalizations.
In German schools, military history or the everyday lives of people during the war are rarely discussed. As a result, few Germans today can imagine what it was like to be shot down in a fighter plane and drift alone in the Mediterranean. They do not know how their fathers and grandfathers endured the torturous heat of Africa or the unbearable cold and hunger in the cauldron of Stalingrad.
Christian Hardinghaus was born in Osnabrück in 1978. After studying history, media and literature, he completed a doctorate in propaganda research at the University of Osnabrück. This was followed by a degree in secondary school teaching and training as a specialised journalist at a journalism school in Berlin. Hardinghaus has been working as a freelance journalist, author and editor for 20 years.
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William Ramsey Investigates (20.11.2024) Still Lost in Panama: The Real Tragedy on Pianista Trail, the New Book by Christian Hardinghaus and Annette Nenner
Still Lost in Panama: The Real Tragedy on Pianista Trail. The case of Kris Kremers and Lisanne Froon, the New Book by Christian Hardinghaus and Annette Nenner.
Phoenix (15.11.2024) Wahrheit in Zeiten des Krieges
Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit, so ein Zitat. Der Historiker Christian Hardinghaus und die Medienethikerin Claudia Paganini diskutieren das Phänomen Propaganda, die Macht der sozialen Medien und Wege zur Wahrheit.
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Brunnenmagazin (14.10.2024) Tunnel 57: Unter der Erde in die Freiheit
Am Tag der Deutschen Einheit 2024 ist an den „Tunnel 57“ erinnert worden, dem vor 60 Jahren aktiven Fluchttunnel an der Bernauer Straße. […]
Der Roman „Tunnel der Mutigen“ ist fiktiv, basiert aber auf Erinnerungen und Erlebnissen von echten Fluchthelfern wie Boris Franzke und Winfried Schweizer. Beide nickten dementsprechend zustimmend, als Autor Christian Hardinghaus sie bei der Veranstaltung am Tag der Deutschen Einheit fragte, ob sein Roman eine realistische Darstellung der Ereignisse enthält. Ihr Nicken sagte: Ja, so könnte es gewesen sein.
HÖRZU Wissen (20.09.2024) – Ausgabe 05/2024, S. 16 f.
Die Faszination für wahre Kriminalfälle ist tief in der menschlichen Natur verwurzelt“, erklärt Christian Hardinghaus, der dem True-Crime-Phänomen in „Die Sucht nach Verbrechen“ (siehe Buchtipp oben rechts) auf der Spur ist. „Im Zentrum stehen oft die spektakulärsten, brutalsten oder außergewöhnlichsten Fälle, insbesondere Serienmorde.“ Das Böse bricht in eine scheinbar heile Welt ein, die Gewalt wird greifbar. „Als einer der am längsten ruhenden deutschen Cold Cases gilt der Sechsfachmord im bayerischen Einödhof Hinterkaifeck 1922″, erzählt Hardinghaus. Eine eigens eingerichtete Internetseite widmet sich mit Tatortfotos, Hintergrundinformationen und Forumsbeiträgen dem Mythos Hinterkaifeck. Eine grausame Bluttat, viele Verdächtige, noch mehr Rätsel: Das sind die perfekten Zutaten fürs klassische True-Crime-Schaudern.
Abendzeitung München (17.08.2024) ‘Der Reiz des Bösen’: True Crime boomt, vor allem bei Frauen
True-Crime-Formate sind allgegenwärtig. Immer noch. Der Historiker, Medienwissenschaftler und Autor Christian Hardinghaus aus Osnabrück hat sich mit dieser Faszination beschäftigt. Ein Fall aus Panama hat ihn dabei besonders in seinen Bann gezogen und selbst zum Internet-Detektiv werden lassen.
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Von Mord und Totschlag (08.08.2024) “Die Sucht nach Verbrechen” – Im Gespräch mit Dr. phil. Christian Hardinghaus –
Zusammen mit dem bekannten Schriftsteller, Historiker und Fachjournalisten Dr. phil. Christian Hardinghaus spreche ich über sein neues Buch „Die Sucht nach Verbrechen – Wie Internetdetektive in True-Crime-Fällen ermitteln“, warum True-Crime boomt und über die Bedeutung von Websleuthing.
WDR 3 (08.08.2024) Faszination True Crime
Geschichten über wahre Verbrechen trenden in allen möglichen Medien, etwa im Podcastbereich. Gespräch mit Christian Hardinghaus, der der morbiden Faszination nachgeht im Buch “Die Sucht nach Verbrechen”.
Qutenmeter (06.08.2024) Dr. phil. Christian Hardinghaus: True-Crime-Shows haben journalistischen Charakter
In dem neuen Sachbuch Die Sucht nach Verbrechen geht Hardinghaus dem Thema True-Crime nach. Für Quotenmeter analysiert Hardinghaus den Erfolg von «Aktenzeichen XY ungelöst».
WG (01.08.2024) Buchtipp für True Crime-Fans: “Verschollen in Panama” – neue Recherchen zum Tod von Lisanne Froon und Kris Kremers – Germersheim
Buchtipp. Zwei junge Frauen Anfang 20 verschwinden 2014 während einer Wanderung spurlos im Dschungel von Panama, erst Monate später findet man einige wenige Knochenfragmente, die nach aufwändigen forensischen Tests den beiden Studentinnen zugeordnet werden können. […] Christian Hardinghaus und Annette Nenner versprechen mit „Verschollen in Panama – die wahre Tragödie vom Pianista Trail“ keine endgültige Lösung des Falles um Lisanne Froon und Kris Kremers – die scheint 10 Jahre nach dem Tod der zwei Frauen auch alles andere als einfach.
Jedoch räumen die beiden Investigativautoren mit einigen Gerüchten und Unwahrheiten auf.
Darf’s ein bisserl Mord sein? (29.07.2024) Episode 200: Verschollen in Panama – Kris Kremers und Lisanne Froon
2014 sind die jungen Niederländerinnen Lisanne Froon und Kris Kremers auf dem Pianista Trail in Panama verschwunden. „Verschollen in Panama“ – so heißt auch das Buch der Investigativjournalisten Annette Nenner und Christian Hardinghaus, das vor Kurzem erschienen ist. Dieser Fall hat sich zu einem der mysteriösesten True Crime Fälle der Welt entwickelt und bleibt bis heute ungelöst. Heute spreche ich mit Annette, die vor Ort im Dschungel recherchiert hat, über ihre Arbeit.
Buch Avisio (13.07.2024) Interview mit den Autoren Christian Hardinghaus und Annette Nenner über ihr Buch „Verschollen in Panama“
Dr. phil. Christian Hardinghaus wurde am 23. April 1978 in Osnabrück geboren. Nach einem Studium in Geschichte, Medien und Literaturwissenschaft an der Universität seines Geburtsortes promovierte er im Jahr 2011 im Bereich Propaganda- und Antisemitismusforschung.
ntv (09.06.2024) Vertuscht Panama das Verschwinden von zwei Niederländerinnen?
Zwei junge Niederländerinnen suchen 2014 ein Abenteuer in Panama – und kehren nach einem Ausflug in den Dschungel nie wieder nach Hause zurück. Die panamaischen Behörden gehen von einem Unfall aus. Ein Autorenduo aus Deutschland ist sicher, dass es so nicht gewesen sein kann. […] Dabei haben die meisten Theorien eins gemeinsam: Sie stellen die offizielle Version der panamaischen Ermittler infrage. Genau das taten auch die beiden Autorinnen und Autoren Annette Nenner und Christian Hardinghaus, als sie noch einmal bei null anfingen. Die Ergebnisse ihrer rund einjährigen Recherche sind jüngst in ihrem Buch „Verschollen in Panama“ erschienen. „Die Umstände des Falls sind derart mysteriös, dass ich wusste, dass hier etwas manipuliert worden sein muss“, sagt Hardinghaus im Gespräch mit ntv.de. „Ich wollte wissen, wie nahe wir der Wahrheit kommen können.“ Während der Historiker die 2656 Seiten starke Ermittlungsakte wälzte, recherchierte Nenner vor Ort: Die Journalistin sprach mit Zeugen von damals und jenen Menschen, die das Netz bereits als Täter an den Pranger gestellt hat. Sie erkundete die Stadt Boquete – und schließlich jenes Gebiet im Dschungel, in dem Froon und Kremers verschwunden sein sollen.
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www.n-tv.de
PAZ (01.06.2024) Kriegsführung – Der Einsatz psychologischer Mittel
Manipulation, Irreführung und Propaganda – Zwei Autoren klären über moderne Methoden auf.
MANOVA (13.01.2024) The Great WeSet: „Die Belagerung des Geistes“ |Christian Hardinghaus, Jürgen Rose Jonas Tögel
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Historiker Christian Hardinghaus, dem Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose und dem Propagandaforscher Jonas Tögel über die weltweite Eroberungsschlacht um den menschlichen Geist.
Journalistik. Zeitschrift für Journalismusforschung (Ausgabe 1/2024) Sammelrezension Kriegspropaganda
„Im Kapitel »Kriegspropaganda« (S. 91ff.) knüpft Hardinghaus an die Vorarbeiten Anne Morellis an. Sie hat die Prinzipien moderner Informationskriege Lord Arthur Ponsonbys zu den bekannten zehn Merkmalen zusammengefasst (S. 95), die sich folgendermaßen auf den Punkt bringen lassen »Wir sind die Guten, sagen die Wahrheit und haben immer Recht«, während das Gegenteil für die bösen Gegner gilt. Hardinghaus‘ Stärken als Historiker kommen in den Abhandlungen zur Propaganda während der Weltkriege zum Tragen, die das Kernstück des Buches bilden.
Gut ist auch, dass Hardinghaus immer die welchselseitige Propaganda aufzeigt, unabhängig davon, wer der (jeweilige) Aggressor ist. Insofern ist ihm kein Ost-West- oder anderer Bias anzulasten. Besonders die »Kriegsanlasslüge[n]« sind gut und systematisch dargestellt, jeweils am Ende einer kurzen Analyse zu einem (Propaganda-)Krieg. „
Kriminalakte (30.08.2023) „Kriegspropaganda und Medienmanipulation“ und die ewige Suche nach der Wahrheit
Weil es in Christian Hardinghaus‘ neuem Buch „Kriegspropaganda und Medienmanipulation“ auch und vor allem um Propaganda und Krieg geht, kommen wir nicht um das Bonmot „Das erste Opfer des Kri…
IS (28.08.2023) Ukraine: «Aus Angst nehmen Journalisten ihre Rolle nicht wahr»
Medien würden Russlands Propaganda entlarven, liessen sich aber von ukrainischer Propaganda blenden, sagt Christian Hardinghaus.
SRF (22.08.2023) Christian Hardinghaus: Medienmanipulation und Kriegspropaganda
«Die Berichterstattung über den Ukrainekrieg in der westlichen Medienlandschaft kann man aus journalistischer und medienwissenschaftlicher Sicht nicht nur als ungenügend, sondern als dilettantisch bezeichnen», kritisiert der Historiker Christian Hardinghaus. Wie erklärt er seine steile These?
Vatican News (14.08.2023) Buchtipp: Kriegspropaganda und Medienmanipulation
„Hardinghaus holt auch zu einem „Plädoyer für einen besseren Journalismus“ aus, gerade in Hinblick auf die gegenwärtige Ukraine-Berichterstattung. Der rote Faden in dem Buch ist sein Ratschlag, möglichst viele und verschiedene Quellen zu benützen, um sich ein umfassendes Bild zu machen. „Durch fehlende Optionen zur eigenen Kriegsberichterstattung fließen Propagandainhalte ungefiltert in unsere Nachrichten ein, ohne als solche erkannt oder kenntlich gemacht zu werden“, schreibt Hardinghaus.“
EJZ (06.08.2023) Kultur: Lesung in Schreyahn: zwischen Information und Manipulation
Ein Buch über Kriegspropaganda stößt auf breites Interesse
Karpatenrundschau (03.08.2023) Bildung als Schutzschild
Das von Christian Hardinghaus in diesem Jahr erschienene Buch „Kriegspropaganga und Medienmanipulation“ trägt den Untertitel „Was sie wissen sollten, um sich nicht täuschen zu lassen“ denn es will als Hilfe verstanden werden, wenn es darum geht Täuschung und Beeinflussung zu entlarven.
NOZ (19.07.2023) Fies, aber legitim“: Osnabrücker Autor entlarvt Kriegspropaganda
Der Osnabrücker Christian Hardinghaus erklärt, wie Propaganda – auch im Ukraine-Krieg – von beiden Seiten eingesetzt wird und wie man sie erkennt.
DF (16.07.2023) Kriegspropaganda und Medienmanipulation – Christian Hardinghaus, Historiker
FR (05.07.2023) Psywar, Cyberwar, TikTok-War: Wie Russland und die Ukraine uns im Krieg manipulieren
Russland und die Ukraine liefern im Krieg viele Bilder und News. Was ist wahr, was manipuliert? Experte Christian Hardinghaus erklärt, wie im Krieg gelogen wird.
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www.fr.de
GEO (22.06.2023) Medienmanipulation: Staaten setzen im Krieg Propaganda ein (GEOplus)
Inszenierte Angriffe, Fake-Videos, gefälschte Beweise: Christian Hardinghaus hat Medienmanipulationen seit dem Ersten Weltkrieg untersucht. Im Interview erklärt er, wie Kriegspropaganda funktioniert und welche Rolle sie im Ukraine-Krieg spielt.
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www.geo.de
ver.di (10.06.2023) Buchtipp: Propaganda entlarven – M – Menschen Machen Medien
Der Historiker Christian Hardinghaus erläutert an zahlreichen Beispielen bis hin zum aktuellen Ukrainekrieg, wie Regierungen Propaganda einsetzen und welche Rolle Medien dabei spielen können. In seinem Ratgeber analysiert er 115 Propagandatechniken, um Bürger*innen über die Manipulationen aufzuklären und appelliert als Journalist an seine Kolleg*innen, die Propaganda der Regierungen nicht zu verstärken, sondern auch in Kriegszeiten […]
Buchempfehlungen
»Hardinghaus schlüsselt in seinem Buch nicht nur die Techniken der Propaganda auf, er erklärt auch, wie man Fake News durchschauen und sich vor Täuschung schützen kann.«
– MDR Artour
TV-Beitrag, 22.6.2023
»In seinem so eben erschienenen Buch widmet sich der Historiker und Autor Christian Hardinghaus Mechanismen und Wirkung von Kriegspropaganda, und schaut sich dafür die letzten 100 Jahre an.«
– Bayern 2 (BR) | „Radiowelt“
Radiobeitrag, 12.6.2023
»Heute bieten sich mit Social Media und Künstlicher Intelligenz viel mehr Möglichkeiten, Menschen eine Sicht aufzuzwängen und ihre Meinung zu beeinflussen. Wie man Propaganda erkennt und sich davor schützen kann, darum geht es in dem Buch Kriegspropaganda und Medienmanipulation des Medienwissenschaftlers Christian Hardinghaus.«
– Radio Bremen (RB) | „Bremen Zwei am Morgen“
Radiobeitrag, 2.6.2023
Über das Buch: „Kriegspropaganda und Medienmanipulation“ von Christian Hardinghaus
DW (27.07.2023) Faktencheck: Angebliches AfD-Video zu Ukraine-Krieg ist Fake –
In dem Satire-Video konfisziert die Bundeswehr die Wertgegenstände einer deutschen Familie, um der Ukraine zu helfen. Die AfD soll hinter dem Video stecken. Doch die dementiert – andere Fährten deuten eher nach Russland. […] Die DW hat auch Einschätzungen von Fachleuten eingeholt. Der Historiker und Propaganda-Experte Christian Hardinghaus erklärt, er schließe „zu 99 Prozent aus, dass es von der AfD kommt. Ich glaube nicht mal, dass dort Deutsche im Video zu sehen sind.“
Damit scheint Hardinghaus richtig zu liegen. Laut verschiedener Medien handelt es sich bei den im Video vorkommenden Menschen um russische Schauspieler. Das legt auch der untenstehende Tweet des Radio-Liberty-Journalisten Mark Krutov nahe.
Quotenmeter (10.07.2023) Hardinghaus: Der Erste Weltkrieg bildet eine Zäsur
In seinem Buch „Wie man Kriegspropaganda und Medienmanipulation entlarvt“ schreibt der Autor unter anderem von der politischen Inszenierung von Ukraine-Präsident Selenskyj.
Berliner Zeitung (30.06.2023) Christian Hardinghaus: Auch ukrainische Propaganda gelangt ungefiltert in unsere Medien
Der Historiker Christian Hardinghaus hat ein Buch über Kriegspropaganda geschrieben. Im Interview erklärt er, wie Propaganda im Ukraine-Krieg funktioniert – auf beiden Seiten.
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www.berliner-zeitung.de
TE (28.06.2023) Kriegspropaganda und Medienmanipulation erkennen
Im Interview mit Josef Kraus klärt der Historiker Christian Hardinghaus darüber auf, dass selbst den aktuellen Methoden des Cyberwar Manipulationsstrategien unterliegen, die bereits in der Kriegspropaganda der letzten 110 Jahre eingesetzt wurden und wie sie noch heute wirken.
Das Erste (18.06.2023) ttt – titel, thesen, temperamente
Wem kann man glauben in Zeiten des Krieges?
Was ist Wahrheit, was Propaganda? Der Autor und Historiker Christian Hardinghaus beschäftigt sich seit Jahren mit den Prinzipien und Strategien staatlicher gelenkter Informationskampagnen, die zum Ziel haben, Menschen zu beeinflussen oder zu manipulieren. In seinem neuen Buch „Kriegspropaganda und Medienmanipulation“ untersucht Hardinghaus, wie typische Propaganda-Methoden im Ukraine-Krieg angewendet werden und wie die Kriegsparteien nicht nur den Gegner, sondern auch das eigene Volk zu täuschen versuchen. Eigene Verluste werden minimiert, die Verluste des Gegners übertrieben, die eigene Sache als die gerecht dargestellt. Viele solcher Propaganda-Manöver sind schwer erkennbar, da die politischen und militärischen Hintergründe kaum nachprüfbar sind. Journalisten erfahren nur das, was den jeweiligen Kriegsparteien nützt, Fake News werden hunderttausendfach über soziale Netzwerke geteilt. Fakten verschwimmen im oft zitierten „Fog of War“, im Nebel des Krieges. Oft kommt die Wahrheit erst nach dem Ende des Konflikts ans Tageslicht.
Hardinghaus schlüsselt in seinem Buch nicht nur die Techniken der Propaganda auf, er erklärt auch, wie man Fake News durchschauen und sich vor Täuschung schützen kann. (Autorin: Hilka Sinning)
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web.archive.org
TE (02.06.2023) Wie man Kriegspropaganda und Medienmanipulation entlarvt
In seinem neuesten Buch widmet sich der Historiker und Erfolgsautor Christian Hardinghaus den Mechanismen und der verheerenden Wirkung von Kriegspropaganda in den letzten 110 Jahren – mit einem besonderen Augenmerk auf den Krieg in der Ukraine.
Buchempfehlung
»In die Tat umgesetzt hat es Christian Hardinghaus, Historiker und freier Journalist, mit dem vorliegenden empfehlenswerten Buch. Sachlich und in klarer Sprache setzt er sich mit den beiden Schlüsselwörtern Kriegspropaganda und Medienmanipulation auseinander. Wer es gelesen hat, wird sich nicht mehr so schnell täuschen lassen.«
– Peter E. Uhde | GESELLSCHAFT FÜR SICHERHEITSPOLITIK (GSP)
2023
»Ein lesenswertes Buch, dem man wünscht, dass es zur Entlarvung omnipräsenter Propaganda beiträgt – nicht nur in Kriegszeiten.«
– Journal for Intelligence, Propaganda and Security Studies
Vol. 17, Nr. 1/2023
Über Kriegspropaganda und Medienmanipulation
PAZ (13.05.2023) – Ein Kampf ums nackte Überleben
Christian Hardinghaus hat die Erlebnisse der damals zehnjährigen Ursula Dorn aufgeschrieben – Ein bewegendes Zeugnis
NOZ (05.12.2022) Im Krieg: Was Wolfskind Ursula Dorn in Ostpreußen erlebte
Das Buch „Das Wolfsmädchen: Flucht aus der Königsberger Hungerhölle 1946“ des Osnabrückers Christian Hardinghaus erzählt eindringliche Geschichte.
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www.noz.de
Buchempfehlung
»“Das Wolfsmädchen“ ist so authentisch, dass es beim Lesen wehtut und nicht mehr aus dem Kopf geht. […] Für mich ist dieses Buch der literarische Höhepunkt dieser schwierigen Thematik. […] Ich empfehle dieses Buch sehr, angesichts des seit Februar tobenden Krieges in der Ukraine ist es aktueller, als man es sich wünschen kann. […] An Ursula Dorn und Christian Hardinghaus richte ich meinen Dank und meine Hochachtung, ich bin wahrhaft überwältigt von den Eindrücken dieses Buches.«
– Judith Schewe
Heimatgruss Nr. 243 | Dezember 2022 | www.heimatkreis-meseritz.de
Das Wolfsmädchen
leben.lieben.leiden (31.10.2022) REVIEW I Im Westen nichts Neues I Im Gespräch mit Historiker Christian Hardinghaus
TE (19.10.2022) Wolfsmädchen Ursula und ihre Flucht aus der Hungerhölle
Christian Hardinghaus ein neues Buch veröffentlicht. Es gilt einer 1935 in Königsberg geborenen Frau, die er im Zuge seiner Recherchen zu seinem Buch über Frauen am Ende des II. Weltkrieges persönlich kennenlernte und die großes Vertrauen zu ihm gefasst hat. Ihr, die heute Ursula Dorn heißt, hat er nun ein eigenes Buch gewidmet, weil ihre Biografie jeden Rahmen sprengte: die Geschichte vom „Wolfsmädchen“ Ursula.
SBS Australia (26.09.2022) The story of the German wolf children from Lithuania
The story of the German wolf children, who fought for their survival in the forests of Lithuania, is a little-known chapter in post-war German history. Historian and author Christian Hardinghaus has dedicated himself to the topic in his new book„Das Wolfsmädchen – Flucht aus der Königsberger…
NDR (30.05.2022) “Die verlorene Generation” – das letzte Aufgebot Hitlers
Der Historiker Christian Hardinghaus widmet sich Menschen, die den Zweiten Weltkrieg miterlebt haben – wie Hans Helmut Killinger.
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PAZ (28.05.2022) Für Sie gelesen – Lückenfüller für den Führer
Nach „Verdammte Generation“ und „Verratene Generation“ hat der Historiker Christian Hardinghaus unter dem Titel „Verlorene Generation“ den dritten Teil seiner Generationenreihe veröffentlicht. Der Band ist den jüngsten Kämpfern des Zweiten Weltkriegs der Jahrgänge 1926 bis 1931 gewidmet, die ab 1943 in der Endphase des Krieges als Lückenfüller für den Führer verheizt wurden. Durch die Kriegspropaganda der Hitlerjugend aufgepeitscht, glaubten viele noch an den Endsieg Deutschlands. 200.000 Luftwaffenhelfer ab 15 Jahren verteidigten die deutschen Städte ab 1943 fast im Alleingang. 1945 wurden selbst 14-Jährige in Panzervernichtungstrupps eingesetzt. Alle naiven, manipulierten Kindersoldaten waren unter dem Einfluss extremer Indoktrination aufgewachsen, kannten kein anderes System als die NS-Diktatur. Bis heute leiden die Überlebenden an verdrängten Kriegstraumata.
13 Männer gaben dem erfahrenen Autor ihre persönliche Geschichte preis und riefen Bilder in ihrer Erinnerung…
NOZ (23.02.2022) Mit 15 Flakhelfer in GMHütte – Zeitzeuge Max Brink bei Lesung von Historiker Hardinghaus
Osnabrücker Zeitzeuge Max Brink bei Lesung von Historiker Christian Hardinghaus in der Buchhandlung Wenner.
Rhein-Zeitung (04.03.2022) Der Historiker Christian Hardinghaus spricht darüber, wie der Ukraine-Konflikt die Lebenslügen der Deutschen nach 1945 offenlegt:
Die Bilder vom Krieg sind zurück – und mit ihnen auch die Traumata von Millionen Deutschen aus dem Zweiten Weltkrieg. Historiker Christian Hardinghaus: Ukraine-Konflikt legt die Lebenslügen der Deutschen nach 1945 offen
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NOZ (26.12.2021) Osnabrücker Christian Hardinghaus veröffentlicht Buch über Kindersoldaten
Autor Christian Hardinghaus gibt in seinem neuen Buch „Die verlorene Generation“ Gespräche mit den letzten Kindersoldaten des Zweiten Weltkriegs
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TE (19.11.2021) Hardinghaus über die Kindersoldaten des Zweiten Weltkriegs: „Sie hatten keine Chance“
Christian Hardinghaus hat für den dritten Teil seiner Trilogie wieder Interviews mit Zeitzeugen geführt und in den historischen Kontext gestellt: „Die verlorene Generation. Gespräche mit den letzten Kindersoldaten des Zweiten Weltkriegs“ liefert wichtige Bausteine zur Geschichtsschreibung.
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TE (03.10.2021) Kindersoldaten im Zweiten Weltkrieg – Verheizt für den Führer, gezeichnet fürs Leben: die verlorene Generation.
Hardinghaus hat den Anspruch an sein Werk gelegt, das tatsächliche Erleben der Zeugen dieser Zeit und Generation so wahrhaftig wie möglich zu schildern. Gewohnt mutig, mit präziser historischer Einordnung und dem Blick auf gegenwärtige Spannungen, widmet sich Historiker Christian Hardinghaus im dritten Teil seiner „Generationenreihe” den jüngsten Kämpfern des Zweiten Weltkriegs – den heute ältesten Mitgliedern unserer Gesellschaft.
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WDR (28.06.21) 2. Juli 1951 – Ferdinand Sauerbruch stirbt in Berlin
Er entwickelt neue Prothesen für Kriegsveteranen und ermöglicht erstmals Operationen am offenen Brustraum: Ferdinand Sauerbruch hat Medizingeschichte geschrieben. Umstritten ist seine Rolle während des Nationalsozialismus. […] Der Erste Weltkrieg konfrontierte ihn mit dem Elend der Verwundeten, denen er Gliedmaßen amputieren muss. „Er wusste, wenn die nach Hause kommen, dann ist das Leben trotzdem vorbei, auch wenn sie das hier überleben“, erzählt der Historiker Christian Hardinghaus. Sauerbruch entwickelt eine neue Prothese, die den Veteranen einen Teil ihrer Selbständigkeit zurück gibt.
ARTE (29.04.2021) Eine Familie unterm Hakenkreuz – Die ganze Doku | ARTE
Hunderte Briefe und über neun Stunden privates Filmmaterial dokumentieren eine außergewöhnliche Familiengeschichte: Die Medizinstudentin Erna erfährt, dass ihre Mutter Jüdin ist. Ernas Mann, der Doktorand Helmut versucht durch seinen tapferen Einsatz an der Front eine Urkunde über die “Deutschblütigkeit” seiner Familie zu erlangen.
NOZ (25.11.2020) Die letzten Zeitzeuginnen: Osnabrückerin Lore Niemann und der brennende Bahnhof
Der Osnabrücker Autor Christian Hardinghaus gibt in seinem neuen Buch „Die verratene Generation“ Gespräche mit Zeitzeuginnen des Zweiten
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Rhein-Zeitung (14.11.2020) In seinem neuen Buch erzählt der Historiker Christian Hardinghaus die Geschichten einer verratenen Generation: Das verdrängte Leid der Kriegsfrauen: Historiker Hardinghaus erzählt Geschichten einer verratenen Generation.
Die Schatten des Zweiten Weltkriegs sind lang – auch mehr als 75 Jahre später prägt das Leid von Millionen Menschen heutige Familien. Denn unverarbeitete Traumata, sagt der Osnabrücker Historiker Christian Hardinghaus, werden über Generationen weitergegeben. Höchste Zeit, den letzten Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs zuzuhören. Der 42-Jährige tut dies. Nach seinem Buch „Die verdammte Generation“, in dem er 13 Geschichten von früheren Wehrmachtssoldaten erzählt, folgen jetzt 13 Berichte von Zeitzeuginnen des Kriegs. Im Interview mit unserer Zeitung berichtet er von ihnen und vom lange verschwiegenen Trauma seiner Großmutter:
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TE (30.10.2020) Hardinghaus widmet sich Frauen am Ende des II. Weltkrieges
Der Erinnerungskulturbeitrag von Hardinghaus: kein Verschweigen, authentische Zeugen, mutig und ohne Rücksicht auf politisch korrekte Geschichtsklitterung.
DEWEZET (11.10.2020) Zeugen des Schreckens: Wie ein Hamelner den Zweiten Weltkrieg erlebte
HAMELN. Das Erscheinen des Buches hat er nicht mehr erlebt. Der Hamelner Karl Friedrich Luttmann starb hochbetagt im vergangenen Jahr. Seine und die Erinnerungen weiterer Zeitzeugen, die der Osnabrücker Historiker Christian Hardinghaus jetzt in einem Buch unter dem Titel „Die verdammte Generation“ veröffentlicht hat, reichen in eine Zeit zurück, die zum dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte gehört: der von dem Naziregime angezettelte Zweite Weltkrieg, der Millionen Menschen das Leben kostete und Europa in Schutt und Asche legte.
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www.dewezet.de
Buchempfehlung
»Dem Autor ist ein spannendes und berührendes Buch gelungen, das jenen eine Stimme gibt, die es bald nicht mehr gibt…«
– Jens Müller-Bauseneik
Militär & Geschichte | Aug/Sept. 2020
Die verdammte Generation
SWR (08.05.2020) Der Kampf ums Überleben in Kriegsgefangenschaft nach dem 2. Weltkrieg
„Das Menschsein wurde da gelöscht. Und das war an sich die grausigste Erinnerung: Du warst kein Mensch mehr.“
Es ist der 8. Mai 1945. Der zweite Weltkrieg ist zu Ende. Entlang des Rheins entstehen die sogenannten Rheinwiesenlager – temporäre Gefangenenlager auf freiem Feld. Rund eine Million deutsche Soldaten sind dort in Kriegsgefangenschaft. Die mit der Organisation und Bewachung der Lager betrauten amerikanischen Soldaten sind hoffnungslos überfordert mit der Versorgung der Gefangenen. Heute schätzt man, dass zwischen 5.000 und 15.000 Menschen dort ihr Leben ließen.
75 Jahre ist das jetzt her. Nur noch wenige können über die katastrophalen Zustände in diesen Lagern berichten. Der heute 94-jährige Rolf Sachweh hat das Martyrium überlebt. Bis heute kann er die Bilder vom Leid jener Zeit nicht vergessen. Selbst das provisorische Plumpsklo wurde für manche der ausgezehrten Gefangenen zu einer Todesfalle. „Sie fielen manchmal in die Scheiße rein und blieben da drin. Sie paddelten ein paar Mal und waren dann verschwunden. Es half ihnen keiner. Da mag‘ ich jetzt noch nicht dran denken.“
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TE (12.04.2020) Christian Hardinghaus – Die verdammte Generation
Das von dem jungen und mutigen Historiker Christian Hardinghaus (Jahrgang 1978) in diesem Frühjahr veröffentlichte Buch „Die verdammte Generation – Gespräche mit den letzten Soldaten des Zweiten Weltkrieges“ bietet hier endlich so manch überfällig Korrektur und Aufklärung.
Rhein-Zeitung (25.02.2020) Wie der Westerwälder Josef Jösch den Afrika-Feldzug überlebte: Die durch die Gluthölle gingen
Für sein Buch „Die verdammte Generation“ hat der Historiker Christian Hardinghaus mit 13 Wehrmachtssoldaten gesprochen. Darunter war auch Josef Jösch aus Staudt im Westerwaldkreis. Auf dieser Seite veröffentlichen wir Teile der Geschichte „Josef und die Wüstenfüchse“.
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Rhein-Zeitung (14.02.2020) 99-Jähriger aus Boppard erzählt vom Zweiten Weltkrieg: „Das Menschliche geht verloren“
Boppard. Für sein Buch „Die verdammte Generation“ hat der Historiker Christian Hardinghaus mit 13 Wehrmachtssoldaten gesprochen. Darunter war auch Werner Kaiser aus Boppard. Auf dieser Seite veröffentlichen wir Teile der Geschichte „Werner und der Todeswald vor Leningrad“
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Rhein-Zeitung (13.02.2020) Die langen Schatten des Kriegs: Was uns eine traumatisierte Generation lehrt
Der Historiker Dr. Christian Hardinghaus steht in kurzer Hose vor der Tür von Josef Jösch in Staudt (Westerwaldkreis). Der 96-jährige Westerwälder führt ihn in das Wohnzimmer, wo bereits ein Teil seiner Familie mit Kaffee und Kuchen wartet. „Hatten Sie damals auch solche Hosen an?“, fragt der Historiker Jösch. Der war unter anderem Soldat beim Afrika-Feldzug, später in US-Gefangenschaft. Jösch nickt.
Onkel Michaels Kleine Welt (27.06.2019) Im Gespräch mit Dr. Christian Hardinghaus über Ferdinand Sauerbruch
Als ich für meinen Sauerbruch-Artikel recherchiert habe, hat mir ein Buch besonders weitergeholfen: „Ferdinand Sauerbruch und die Charité. Operationen gegen Hitler“ des Historikers Dr. phil. Christian Hardinghaus. Der Autor konnte in seinem 2019 erschienenen Buch erstmals neue Quellen aus der Umgebung des genialen Chirurgen auswerten und dadurch erstaunliche Erkenntnisse gewinnen.
Buchempfehlung
»Mit seinem Buch legt Hardinghaus aufgrund neuer bisher unveröffentlichter Quellen nicht nur die erste umfassende Biografie Sauerbruchs vor, sondern im Ergebnis auch seine Rehabilitation. Er widerlegt die Vorwürfe, wonach Sauerbruch in seiner Funktion als Fachspartenleiter im Reichsforschungsrat und als berufener Genneralarzt des Heeres wissentlich medizinische Versuche an KZ-Häftlingen abgesegnet habe.«
– Erich-Maria-Remarque-Gesellschaft e. V., Kurt Tucholsky Gesellschaft
Rundbrief 01/2020
»Ein interessant geschriebenes Sachbuch, das Medizingeschichte mit Stadt- und Zeitgeschichte vereint.«
– Mitteilungen des Berufverbandes der Deutschen Radiologen
August 2019 | S. 783
»Für die Zielgruppe, die Interesse an gut lesbaren Biographien vor dem geschichtlichen Hintergrund des 20. Jahrhunderts hat.«
– Der Evangelische Buchberater
02-2019, S. 8
»Den Vorwürfen, ein Befürworter, gar Unterstützer der Nazis gewesen zu sein – übrigens nur behauptet, nicht bewiesen – ist mit dieser Biografie der Boden entzogen. Zudem schreibt Hardinghaus für jedermann lesbar. Sehr empfehlenswert.«
– Märkische Lebensart
Frühling 2019, S. 20
Ferdinand Sauerbruch und die Charité
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (08.05.2019) Was uns Sauerbruch über die NS-Zeit lehrt
Der Historiker Christian Hardinghaus erklärt, warum der legendäre und weltbekannte Chirurg kein Nazi war.
Leipziger Zeitung (22.02.2019) Sauerbruch und die Charité: Wie bleibt man ein anständiger Mensch, wenn Verbrecher regieren? · Leipziger Zeitung
Es ist ein Buch, das passt mal wieder. In der ARD läuft die Serie „Charité“, die das wohl berühmteste Klinikum Deutschlands als regelrecht historisches Ereignis in Szene setzt. Und natürlich gibt es auch beeindruckende Teile mit dem weltberühmten Ferdinand Sauerbruch, gespielt vom eindrucksvollen Ulrich Noethen. Aber eine wirklich belastbare große Biografie über Sauerbruch gab es bis heute nicht. Dafür einige sehr boshafte Kampagnen, die den berühmten Chirurgen regelrecht zum Nazi-Sympathisanten machten. […] Es ist ein vielschichtiges Bild, das Christian Hardinghaus von diesem Mann malt, den seine Mitarbeiter im Operationssaal durchaus als autoritär und ruppig erlebten – aber eben auch als genialen Chirurgen, der tausenden Menschen das Leben rettete. Auch in jener Zeit, als Berlin bombardiert wurde und die Charité mitten in der Front lag, die auf die Reichskanzlei vorrückte. Damit beginnt Hardinghaus sein Buch: mit dem Blick in den Bunker der Charité, in dem Sauerbruch mit seinem Ärzteteam die Verwundeten zu Tausenden operiert, während die Klinik schon völlig zerstört ist.
ZEIT (20.02.2019) Ulrich Noethen: “Sauerbruch war eben auch ein Aushängeschild für das Nazi-Regime”
In der ARD-Serie “Charité” spielt Ulrich Noethen den Chirurgen Ferdinand Sauerbruch. Im Interview spricht er über die zwiespältige Rolle des Arztes während der NS-Zeit. […] »Der Historiker Christian Hardinghaus rehabilitiert Sauerbruch in einer neuen Biografie als Wissenschaftler, der sich dem Regime widersetzt hat.«
STERN (19.02.2019) Nazi oder Menschenfreund? Ferdinand Sauerbruch und die düsteren Jahre der Charité
In der ARD läuft die zweite Staffel “Charité”. Im Mittelpunkt steht der Chirurg Ferdinand Sauerbruch. Die Serie beleuchtet seine ambivalente Rolle während der NS-Zeit. […]
Hardinghaus sagt: „Sauerbruch war ein Pragmatiker, er dachte zwar national-patriotisch, er war konservativ, aber er fühlte sich keineswegs als Nazi. Und er lehnte den Antisemitismus strikt ab. Anders als 45 Prozent der Ärzte damals war er auch nicht Mitglied der NSDAP.“
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Berliner Morgenpost (19.02.2019) „Charité“ in der ARD: Auch die zweite Staffel weiß wieder zu berühren
Die ARD zeigt die zweite Staffel der Erfolgsserie „Charité“. Im Mittelpunkt steht diesmal der umstrittene Chirurg Ferdinand Sauerbruch […] Eine neue Biografie des Historikers Christian Hardinghaus kommt zu dem Ergebnis, Sauerbruch sei kein Nazi-Arzt gewesen, sondern zerrissen vom „Widerspruch zwischen medizinischem Ethos und ideologischen Zumutungen“.
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NW (18.02.2019) Mediziner unterm Hakenkreuz: Die Serie “Charité” geht weiter
Mit einem großen Zeitsprung und einer neuen Besetzung vor und hinter den Kulissen setzt die ARD ihre erfolgreiche historische Krankenhausserie „Charité“ fort. […] Punktgenau zum Serienstart ist das Buch „Ferdinand Sauerbruch und die Charité“ (Europa Verlag) erschienen. Darin unternimmt der Historiker Christian Hardinghaus die „Rehabilitierung des zu Unrecht als NS-Täter bezeichneten Mannes“, wie er sagt. Hardinghaus stützt sich dabei auf das Tagebuch des elsässischen Arztes Adolphe Jung, den die Nazis für die Charité zwangsverpflichteten. Sauerbruch werde in dem Tagebuch beschrieben „als ein Mann, der Hitler zutiefst verabscheute, der bis Kriegsende Juden in seiner Klinik versteckte und der Menschen, die von der Gestapo gesucht wurden, zur Flucht verholfen hat. In der oppositionellen Mittwochsgesellschaft hatte Sauerbruch einen stärkeren Einfluss als bisher angenommen. Er wusste um das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 und deckte die Verschwörer rund um Stauffenberg“, sagt Hardinghaus.
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BILD (18.02.2019) Charité: Ferdinand Sauerbruch: Der Arzt, der Hitler die Frau ausspannte
Er kam immer zu spät – nur nicht in den OP: Professor Ferdinand Sauerbruch. Die ARD-Serie „Charité“ beleuchtet sein Leben. […] Wer das neue, spannende Buch „Ferdinand Sauerbruch und die Charité – Operationen gegen Hitler“ (von Christian Hardinghaus, Europa Verlag) über den weltbekannten Arzt liest: Er war kein Nazi!
FAZ (16.02.2019) Chirurg Ferdinand Sauerbruch – Was war sein Leben?
Der Chirurg Ferdinand Sauerbruch gilt bis heute als einer der bedeutendsten deutschen Mediziner. Die Serie „Charité“ thematisiert nun sein Verhältnis zum NS-Regime. Weniger bekannt ist die Tragik seiner letzten Jahre. […] Auch ein gerade erschienenes Buch des Historikers Christian Hardinghaus, der ebenfalls auf die Aufzeichnungen Jungs zugreifen konnte, sieht Sauerbruch eindeutig nicht als Mittäter.«
Buchempfehlung
»Ein wichtiger Beitrag zu einer differenzierenden Bewertung der Haltung und Individualschuld des berühmten Mediziners.«
– ekz.bibliotheksservice GmbH
ID 2019/14 | April 2019
»Die erste umfassende Biografie über Ferdinand Sauerbruch mit neuen Fakten über sein Wirken im NS-Regime und die Widerstandsgruppe an der Charité um Fritz Kolbe.«
– Buch-Magazin
03/2019 | www.buch-magazin.info
»Hardinghaus kommt zu dem Schluss, dass Sauerbruch mit den Gegnern des Nazi-Regimes zusammengearbeitet habe.«
– Bild am Sonntag
17.02.2019
Ferdinand Sauerbruch und die Charité
SPIEGEL (07.02.2019) Charité-Chirurg: Ferdinand Sauerbruchs Rolle in der NS-Zeit
NS-Täter oder Judenretter? Starchirurg Ferdinand Sauerbruch ist bis heute umstritten. Nun hat ein Historiker ein unveröffentlichtes Tagebuch ausgewertet – und die ARD-Serie »Charité« zeichnet ein heldenhaftes Bild. […] »Jungs bisher unveröffentlichtes Tagebuch hat der Historiker Christian Hardinghaus nun erstmals in einer Sauerbruch-Biografie ausgewertet.«
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TV SPIELFILM (04.02.2019) Charité: 2. Staffel beleuchtet Medizin unter dem Hakenkreuz – TV SPIELFILM
Die Erfolgsserie Charité geht in die zweite Staffel, mit einem Zeitsprung: Ulrich Noethen kämpft als Professor Sauerbruch um das Leben der Kranken und gegen Nazis in der Klinik. […] »Der Historiker Christian Hardinghaus hat für seine Studie „Ferdinand Sauerbruch und die Charité: Operationen gegen Hitler“ (Europa Verlag, 2019) das geheime Jung-Tagebuch ausgewertet.«
NOZ (17.01.2019) Christian Hardinghaus sprach in GMHütte über einen „Helden in dunkler Zeit“
Kann ein Vater mehr für seine Familie erbringen? Getrieben von den Folgen der Nürnberger Rassegesetze für seine Familie, sah Helmut Machemer nur eine Chance: Ein Kriegsheld werden.
NOZ (16.07.2018) Osnabrücker Autor blickt in die Seele des Krieges
Dr. Christian Hardinghaus sorgt mit zwei Büchern über die Geschichte eines Truppenarztes im Zweiten Weltkrieg bundesweit für Aufmerksamkeit.
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WDR Fernsehen (17.05.2018) “Aus Liebe an die Front” – Lokalzeit Münsterland
Um seine halbjüdische Ehefrau zu retten, meldete sich der Münsteraner Arzt Helmut Machemer 1939 freiwillig zum Kriegsdienst. Denn nach den Rassengesetzen konnte ein „Arier“ mit hohen Verdiensten für das Vaterland seine „nicht-arische Familie arisieren“ lassen. Machemer bekam diese Auszeichnung und seine Frau wurde von Hitler persönlich als „deutschblütig“ eingestuft – der bis heute einzige bekannte Fall dieser Art.
Börsenblatt (15.05.2018) Alles fließt
Neu auf Platz 19: Ein Held dunkler Zeit
„Ebenfalls neu dabei: Christian Hardinghaus mit „Ein Held dunkler Zeit“. Der Roman ergänzt die Dokumentation „Wofür es lohnte, das Leben zu wagen“, die mit DVD in einem Sachbuch zeitgleich bei Europa erschien. Den Charteinstieg begünstigte laut Verlag in erste Linie das Presseecho: unter anderem ausführliche Erwähnungen auf „Spiegel Online“ und ein Artikel auf „Bild.de“.Außerdem trudelte eine Anfrage aus Hollywood ein, die sich nach den Filmrechten erkundigte; der Roman befindet sich deshalb in der Übersetzung ins Englische.
Zu den weiteren Vermarktungsplänen teilte Europa-Pressesprecherin Barbara Stang mit: „Wir bereiten eine große Veranstaltung mit einer Buchhandlung in Osnabrück vor, außerdem sind wir mit der Erich-Maria-Remarque-Gesellschaft im Gespräch, die ebenfalls eine Präsentation mit uns ausrichten möchten. Auch in anderen Städten werden Lesungen stattfinden. Wir haben den Roman außerdem für den Deutschen Buchpreis 2018 vorgeschlagen.“
Kulturmd (02.05.2018) Leipziger Buchmesse Hardinghaus Held DunklerZeit
Buchmesse 2018 Interview mit Christian Hardinghaus zu seinem Buch Ein Held Dunkler Zeit.
Im Mittelpunkt des Romans steht das Leben und Sterben deutscher Soldaten an der Ostfront 1941/42. Ausgangspunkt war ein privates Archiv mit ca 600 Briefen und 4000 Fotos von der Front. Parallel dazu erschien ein Dokumentationsband. Dieser enthält die Briefe, eine Auswahl an Fotos sowie private Filmaufnahmen des Arztes von der Ostfront.
Focus (26.04.2018) Arzt zog freiwillig an die Ostfront, um seine Familie arisieren zu lassen
Als Hitler im Juni 1941 die Wehrmacht nach Russland einmarschieren ließ, war Helmut Machemer freiwillig ganz vorn dabei. Die tragische Geschichte hinter seinem Einsatz ist durch über 160 Briefe belegt, die in einem neuen Buch historisch aufbereitet wurden.
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WN (01.04.2018) Helmut Machemer zog aus Liebe in den Krieg
Helmut Machemer zog aus Liebe freiwillig in den Zweiten Weltkrieg. Der Mann, der an der Augenklinik in Münster als Arzt gearbeitet hatte, tat das, um seine Frau Erna zu retten. Sie war als „Halbjüdin“ von der Verfolgung, vielleicht sogar dem Tod bedroht […] „Wofür es lohnte das Leben zu wagen“: So lautet der Titel des Buches, das der Osnabrücker Historiker Christian Hardinghaus mit Helmut Machemers Sohn Hans Machemer herausgebracht hat – und in dem eine geradezu unglaubliche Geschichte erzählt wird. Hintergrund ist eine kaum bekannte Ausnahmeregelung in den NS-Rassegesetzen. Danach kann ein „arischer“ Mann beantragen, dass seine „halbjüdische“ Frau und ihre Kinder als „deutschblütig“ eingestuft werden.
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BILD (12.03.2018) Kriegsdokumente nach 70 Jahren gefunden
Die Mutter Halbjüdin, der Vater zog in den Zweiten Weltkrieg, um die Rettung seiner Familie zu erkämpfen. Über 70 Jahre dauerte es, bis Hans Machemer (84) die ganze Wahrheit über seine Eltern herausfand. […] Zu dem Sachbuch „Wofür es lohnte das Leben zu wagen“ (Europa Verlag, 464 Seiten, 29,90 Euro) ist der Roman „Ein Held dunkler Zeit“ (Europa Verlag, 368 Seiten, 19,90 Euro) erschienen
Hasepost (11.03.2018) Osnabrücker Roman “Ein Held dunkler Zeit”: Über Liebe und Krieg im Nationalsozialismus
Der historische Roman “Ein Held dunkler Zeit” von Christian Hardinghaus ist seit März 2018 in den Auslagen der Buchhandlungen zu finden.
SPIEGEL (28.02.2018) Weltkrieg: Mann zog freiwillig in den Krieg, um Frau und Kinder zu retten
Freiwillig meldet sich ein Arzt 1939 zum Krieg. Er riskiert sein Leben, weil er glaubt, nur so seine “halbjüdische” Frau und seine Kinder Wären die „unzensierten Filme“ oder „der eine oder andere Brief“ in die falschen Hände geraten, sagt der Historiker Christian Hardinghaus, hätte Machemer auch im KZ enden können. […]
Hardinghaus hat das Material – mehr als 2000 Fotos, 160 Briefe und fünf Stunden Film – zusammen mit Hans Machemer, dem Sohn des Truppenarztes, ausgewertet. Einmal als Sachbuch, mit einer Auswahl an Briefen und kommentierten Filmszenen auf DVD („Wofür es lohnte, das Leben zu wagen“, Europa Verlag). Und einmal als Roman („Ein Held dunkler Zeit“).zu können. Verstörende Fotos und berührende Briefe erzählen nun von dem Drama.
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NOZ (30.09.2016) Hardinghaus legt ersten Krimi vor
Sex, Serienmorde, Drogen, Wahnsinn – und das bei der Osnabrücker Polizei. So entsprang es der Fantasie des Autors Christian Hardinghaus, der mit „Schlemihls Schatten“ seinen ersten Krimi geschrieben hat.
OS1 TV (16.06.2016) Autor Christian Hardinghaus: Was ist ein Mindfuck? – OS Land & Leute
Was ist ein Mindfuck? Der Osnabrücker Autor Christian Hardinghaus erklärt sein Buch “Mindfuck Stories” (Kurzgeschichten).Moderation & Redaktion: Uli Bunsmann
WDR (23.11.2015) Erinnerung als Comic – Graphic Novels
Erzählungen seiner Großmutter brachten Christian Hardinghaus auf die Idee, sein Zeichentalent einmal ganz anders einzusetzen. Ende 2015 soll “Großväterland” erscheinen, eine Historical Graphic Novel.
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www1.wdr.de
Westfalen-Blatt (24.12.2014) Wie die Großväter den Krieg erlebten
Rietberg/Bielefeld (WB). Wie muss das gewesen sein, Weihnachten, Silvester oder den eigenen Geburtstag an der Front zu verbringen, fernab von der Familie und anderen geliebten Menschen? Es gibt nur noch wenige Zeitzeugen, und ihre Erlebnisse sollen auf ganz besondere Art und Weise für die Nachwelt festgehalten werden: in einer Graphic Novel mit dem Titel »Großväterland«.
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www.westfalen-blatt.de
NDR (07.12.2014) Großväterland: Geschichte als Graphic Novel
Als Graphic Novel wollen drei junge Männer Erinnerungen von Zeitzeugen festhalten, die den Zweiten Weltkrieg erlebt haben. Oft verdrängte Erlebnisse werden so wieder lebendig.
Der Standard (28.11.2014) Mein Opa mit dem Maschinengewehr
Graphic-Novel-Projekt “Großväterland” will per Crowdfunding Zeitzeugenberichte über den Zweiten Weltkrieg illustrieren. Die Zeitzeugen, die den Zweiten Weltkrieg erlebt haben, werden bekanntlich immer rarer. Viele haben Schwierigkeiten, über traumatische Erfahrungen – sei es nun als Opfer, als TäterInnen oder als MitläuferInnen – zu sprechen. Großeltern, die darüber berichten könnten, haben viele. Und dennoch bleibt die Nazivergangenheit von Oma und Opa meistens ein blinder Fleck in der Familiengeschichte. Weil einfach so gut wie niemand sich die Mühe macht, genauer nachzufragen und längst verdrängte Wunden wieder aufzureißen.
Drei Deutsche wollen das nun ändern: Der Designer und Illustrator Markus Freise und der Social-Media-Berater Alex Kahl aus Bielefeld sowie der Osnabrücker Historiker und Autor Christian Hardinghaus haben kürzlich ein Crowdfunding-Projekt gestartet, in dem die Geschichten der Großeltern in Form einer Graphic Novel an die Oberfläche geholt werden sollen.
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www.derstandard.at
RTL (26.11.2014) “Großväterland” – RTL Nord
Der Niedersachse Otto Eggert hat in seinem Leben Schreckliches erlebt. Er kämpfte – wie viele andere – im Zweiten Weltkrieg. In seinem Kopf sind Bilder, die alles andere als schön sind. Aber sie sind zu wichtig, um in Vergessenheit zu geraten. Wir haben in Osnabrück drei junge Männer getroffen, die gerade dabei sind – mit Hilfe vieler über sogenanntes Crowdfunding – persönliche Kriegserinnerungen zu sammeln, um sie in einem Comic zu veröffentlichen.
NOZ (26.02.2014) Osnabrücker Autor Christian Hardinghaus verblüfft
Der Osnabrücker Autor Christian Hardinghaus schrieb 15 „durchgedrehte Kurzgeschichten“, die er unter dem Titel „Mindfuck Stories“ veröffentlichte.